Die seit zwölf Jahren bestehende Melior Domus Immobilien GmbH mit aktuell rund 20 Mitarbeitenden blickt auf erfolgreiche Jahre im Personalbereich zurück. Der Geschäftsführer Thomas Ehrich hat von Anfang an großen Wert auf das Führungsinstrument „Management by Objectives“ gelegt. Ehrich: „Nur mit hoher Eigenständigkeit und Verantwortung kann jeder einzelne Mitarbeitende seine operativen Ziele bestmöglich erreichen.“ Seit zwölf Jahren führt Ehrich zweimal im Jahr Feedbackgespräche mit jedem Mitarbeitenden durch, um zu sehen, ob die Motivation und Zufriedenheit jedes einzelnen stimmt. Hinzu kommen jährliche anonymisierte Mitarbeiterumfragen, die von externen Beratern durchgeführt werden.
Seit vielen Jahren besteht eine offene und veränderungsfreudige Unternehmenskultur mit einem starken Teamgeist. „Dies ist wichtig“, so Ehrich, „damit die agile Organisation vom Teamkern her sofort auf Probleme reagiert oder aktiv Veränderungsprozesse einleitet.“
Seit ein paar Jahren kam ein weiteres Organisationsprinzip dazu: Machtdezentralität. Das bedeutet, dass die operativen und strategischen Entscheidungen auf mehrere Köpfe verteilt werden, über Joint Ventures einerseits (Mitarbeiter wurden selbstständige Unternehmer) und über die erweiterte Geschäftsleitung (bestehend aus fünf Personen, Ehrich und vier leitende Angestellte) andererseits.
Thomas Ehrich als geschäftsführender Gesellschafter der Melior Domus hat seine Entscheidungsmacht über die letzten Jahre bewusst dezentralisiert. Dadurch sanken operative und strategische Risiken. Schwierige Entscheidungen werden gemeinsam und damit auch objektiver als bisher getroffen.
Ehrich ist stolz auf das bisher Erreichte: „Es war immer ein Traum von mir, Beschäftigte um mich herum zu haben, die einen aufrichtigen Charakter haben und gleichzeitig fokussiert und erfolgreich unterwegs sind. Die heutige Mannschaft ist ein wahrhaftiges Dreamteam. Deshalb freue ich mich jetzt schon auf die nächsten Jahre, mit unseren Mitarbeitenden weitere herausfordernde Immobilienprojekte gemeinsam zu realisieren.“
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